Zusammenstellung von Videos (eigene und externe)
Zeitumstellungen von Winter- zur Sommerzeit bewirken eine längere Unterdrückung der Melatonin-Ausschüttung am Abend. Dr. Marcel Zeising gibt hierzu eine Erklärung (Deutsch):
Ein Thüringer Mediziner namens Georg Grau hat bereits 1688 in seiner Schrift „Hypnologia“ auf den Zusammenhang zwischen Schnarchen und Atemaussetzer hingewiesen. PD Dr. Sven Rupprecht, Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Schlaf und Beatmungsmedizin am Universitätsklinikum Jena, erklärt diese Beobachtung und auch weitere, mögliche Konsequenzen (Deutsch).
Traumatische Erlebnisse und insbesondere auch die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) gehen mit Schlafstörungen einher. Prof. Dr. Victor Spoormaker leuchtet den wissenschaftlichen Hintergrund aus (Englisch):
Beim Krankheitsbild „Insomnie“ stehen Ein- und Durschlafstörungen im Vordergrund. Wie jedoch lassen sich diese Beschwerden am besten erfassen oder gar messen? Letzteres sollen sogenannte Biomarker leisten. PD Dr. Thorsten Mikoteit erklärt die wissenschaftliche Herangehensweise (Englisch):